Nach einer Stellungnahme der Verwaltung (Drucksache Nr.: 25034-22-E2) auf eine Anfrage der Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN war für die Ratssitzung im November 2022 eine erstmalige Gebärdendolmetschung mit Hilfe eines Dienstleistungsunternehmens geplant. Diese wurde aber nicht durchgeführt. Die Verwaltung wird gebeten zu erläutern, weshalb der Ratsbeschluss zur Gebärdendolmetschung (DS-Nr. 20122-21) nicht wie angekündigt umgesetzt wurde und wann mit einer Umsetzung zu rechnen ist. Darüber hinaus wird die Verwaltung gebeten zu erläutern, mit welchen Maßnahmen städtische Mitarbeitende für eine Gebärdendolmetschung qualifiziert und motiviert werden können.